Der Weg zum Haupteingang führt durch den gemütlichen Gastgarten. Hier, im Schatten der Vogelbeerbäume, verweilen unsere Gäste an sonnigen Tagen besonders gerne.
Die helle und moderne Rezeption aus Ahornholz befindet sich im Eingangsbereich des Hotels. An der Decke ranken seit 1897 verspielte Pflanzendekors im Jugendstil. Sie wurden bei der Restaurierung im Jahr 2007 wiederentdeckt.
Das Bijou des Hotels ist unsere «Salle à manger» aus der Belle Époque. Die ursprünglichen Architekturbänder an der Decke sind wieder gut erkennbar und originalgetreue Rosentapeten zieren die Wände. In unserem historischen Speisesaal haben bis zu 80 Personen Platz.
Früher war die Petite Salle «le salon des dames». Heute dient sie den Gästen als gemütliches Lesezimmer. Die Petite Salle ist mit den originalen Polstermöbeln aus dem ehemaligen Fumoir ausgestattet.
Die Walliserstube hat ihr neues Kleid in der Nachkriegszeit erhalten. Die Deckenbalken-Attrappen, Wandverkleidungen und Tische aus Lärchenholz sind Merkmale des zu dieser Zeit typischen Heimatstils.
Die Veranda ragt aus der Südfassade des Hotels und bietet den besten Ausblick auf die Bogenbrücke, die Binna und das Grengjer Breithorn. Kein Wunder, dass diese Tische bei unseren Gästen sehr begehrt sind.
Das Bistro mit der hellen Bar ist ein gefragter Treffpunkt unserer Gäste. Es stammt aus dem Jahr 1883 und ist damit der älteste Gebäudeteil des Hauses. Die Wände sind, in Schablonentechnik, mit Blütenmotiven im Biedermeierstil verziert.
